Über uns

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Das Kinderhaus Pusteblume ist ein Familienkindergarten im Haus und in der Natur. Es befindet sich im neu gebauten Kinderhaus am Mühlbach am Kirchplatz. Wir sind im Gebäudekomplex mit der Kinderkrippe Fridoline. Unser helles, freundliches Haus hat zwei großzügige Aufenthaltsräume, ein kindgerechtes Bad, eine Küche, einen Mehrzweckraum mit Empore als Schlafraum und einen Garten.

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(Fotos außen ,innen)

Das Kinderhaus Pusteblume ist ein eingruppiger Elterninitiativ-Kindergarten, in dem 15 Kinder ab dem Alter von 2 Jahren bis zum Schuleintritt von einer Erzieherin, einer Kinderpflegerin und einem Elterndienst betreut werden.Gruppe_Pusteblume_11_2012_MG_5898

 

(Foto Gruppe)

Das Kinderhaus ist dem Modell “Netz für Kinder“ zugeordnet, Träger der Einrichtung ist der Verein Kinderhaus Pusteblume e.V. (Siehe Informationen Trägerverein und Elterninitiative!).

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(Foto Sommerfest Barfußpfadbau-Eltern)

Wie alle Kindereinrichtungen arbeiten wir nach dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan. Unser pädagogischer Ansatz beruht auf der Montessori-Pädagogik und der Naturpädagogik. Wir versuchen beide Ansätze in unserem Kinderhaus zu kombinieren und umzusetzen. Das Leitmotiv der Montessori-Pädagogik “Hilf mir, es selbst zu tun!“ von Maria Montessori durchdringt die gesamte pädagogische Arbeit.

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( Foto –Montessori-Natur)

Im Haus liegt der Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit in der Freiarbeit mit viel Spielraum für situatives Arbeiten. Zusätzliche Projekte, der tägliche Stuhlkreis und verschiedene Angebote unterstützen die Förderung der Basiskompetenzen der Kinder.

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Die begleitete Freiarbeit ist das Kernstück der Montessori-Arbeit. Im Vordergrund steht dabei das Montessori Material als begreifbares Lernmaterial. Dadurch lernt das Kind mit allen Sinnen und nimmt den Lernstoff erheblich schneller und leichter auf.

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(Fotos-Montessoriarbeit)

Pro Woche finden 1 bis 2 Naturtage in der umliegenden Aulandschaft und in den Wäldern statt. Wir verbringen den ganzen Vormittag im Freien und genießen unsere gemeinsame Brotzeit. In der Gruppe erkunden wir unsere nächste Umgebung. Dabei genießen die Kinder die Freiheit in der Natur und die selbstgewählten Spiele und Beschäftigungen. Im Gegensatz zum Hausalltag bietet die Natur keine vorgefertigten Spiele oder Materialien. Der jahreszeitliche Naturkreislauf wird unmittelbar erlebbar. Die Kinder schaffen sich ihren eigenen Spielraum in der Natur und entdecken das völlig freie Spiel. Die Stille der Natur wird für die Kinder zum Erlebnis. Außerdem verbringen die Kinder jedes Jahr im Frühling 4 Wochen im Wald.

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(Fotos Wald)

Bestandteil des Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplanes ist die Förderung des naturwissenschaftlichen Interesses und des Denkens der Kindergartenkinder. Für uns liegt in diesem Bereich ein weiterer Schwerpunkt in der pädagogischen Arbeit. Kinder zeigen hohes Interesse an Alltagsphänomenen der belebten und unbelebten Natur und an Technik. Sie sind bestrebt, nachzuforschen und herausfinden, “warum das so ist” oder “wie etwas funktioniert”. Gerade Kinder sind Meister im Fragen. Sie haben Spaß und Freude am Beobachten, Experimentieren und Forschen.

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(Foto)

Der Turntag findet einmal pro Woche statt – im Sommer im Freien und im Winter im Mehrzweckraum.

Im Oktober vor dem Schuleintritt beginnt in unserer Einrichtung die gezielte Vorschule in einer Kleingruppe. Mit einem ganzheitlichen Förderansatz werden die Vorschüler an Buchstaben und Zahlen herangeführt.

Besonderheiten in unserer Einrichtung sind:

Das Zähneputzen nach jedem Frühstück (auf Grund der aktuellen Hygienemaßnahmen, kann dies zur Zeit nicht durchgeführt werden).

Die gesunde biologische gemeinsame Brotzeit.

Betreut werden die Kinder von unserem Team, bestehend aus der Leiterin, Anita Ziegner, der Erzieherin Katja Glanz sowie der Kinderpflegerin Sina Berchtold.